Mono & Nikitaman

Nach fast 20 Jahren Bandhistorie, mit weit über 1000 Konzerten, haben Mono & Nikitaman
letztes Jahr ihr siebtes Studioalbum „Autonome Zone“ auf dem eigenen Label M&N Records
veröffentlicht und wollen das mit euch feiern!
Faust hoch für Sozialkritik und Mucke mit Inhalt zu der im Kollektiv eskalliert und im Off-Beat
getanzt warden darf.
Das Publikum von M&N ist so bunt wie das Albumcover.
Zwischen Pogopit und Lichtermeer, Abriss und Upliftment ist alles dabei.

Mono & Nikitaman, das sind hunderte wahnsinnige Geschichten, gemeinsame Zeremonien
und ein Erlebnis, das sich schwer in Worte fassen lässt. Genre-Etikette sind Monika Jaksch
und Nick Tilstra von Anfang an ziemlich egal. Wichtiger ist, dass die Musik einen spürbaren
Herzschlag hat, dass sie Haltung verkörpert ohne dabei dogmatisch oder aufdringlich zu sein.
Und dass die Partys knallen – nein, mehr noch – einen Raum für Selbstentfaltung und das kurze
Aufblitzen kollektiver Utopien bieten.

Mono & Nikitaman sind nah an den Leuten, immer authentisch, immer druckvoll und positiv.
Gleichzeitig sind die beiden der beste Beweis dafür, dass am Ende die Leidenschaft siegt.
Dafür, dass es independent klappen kann – ohne fette Vorschüsse und die Bevormundung
großer Konzerne. Dafür, dass es möglich ist, ohne externe BookerInnen auf Mainstages zu
spielen und ohne Promo-Agentur Gehör zu finden. Dafür, dass DIY mehr sein kann, als eine
hohle Phrase.

Das neue Album »Autonome Zone« ist eine Ode auf das Leben in fünfzehn Akten, ein
Manifest gegen Stagnation, Egoismus, Langeweile und Selbstzweifel – ein kämpferischer
Appell, auch in Krisenzeiten auf seinem Weg zu bleiben. Jede Hook und jede Baseline dieses
Albums macht Lust auf mehr.
Auf unbeschreibliche Momente zwischen Kontrollverlust und Zeitstillstand mit Mono &
Nikitaman.

Herzlich “Willkommen in der Autonomen Zone“